Spendenaufruf für Indien

Beggars lying on the side of the street with dirty clothes.

in Kooperation mit dem Humanistischen Freidenkerbund Havelland e.V.

Sicher sind Sie durch die Nachrichten darauf aufmerksam geworden, in welcher prekären Lebenslage sich die indische Bevölkerung aufgrund der neuartigen Corona-Virus-Mutationen befindet.

Das Atheist Centre in Vijayawada/ Andhra Pradesh hat über die sozialen Netzwerke und durch Telefonate berichtet, dass die Lage vor Ort katastrophal und besorgniserregend ist. Es fehlt an allem: Sauerstoff, sicher schützende Masken, medizinische Hilfen, die Versorgung für hinterbliebene Familienmitglieder. Am Rande der Straßen sieht man sterbende und verstorbene Menschen liegen. Eine Besserung ist nicht in Sicht.

Auch bei den notwendigen Impfungen kommt die Regierung leider nicht hinterher.

Eines der Sozialwerke des Atheistischen Zentrums nennt sich VASORD (VASAVYA Society for Rural Development – deutsch: Gemeinschaft für ländliche Entwicklung). Sie wird von Frau Kranthi, einer Enkelin Goras, dem Gründer des Atheistischen Zentrums, geleitet. Ihr Ehemann Prasad und ihre beiden erwachsenen Kinder Hasil und Bhavita unterstützen sie dabei. 

Die Organisation ist vielseitig aktiv. Sie kümmert sich in den Dörfern unter anderem um hygienische und gesundheitliche Aufklärung sowie um eine gute Bildung für Kinder und junge Erwachsene. In Covid-Zeiten hat sie sich zum Beispiel um die Möglichkeit von Online-Unterricht für die Schüler*innen, um hygienische Bedingungen und das Verständnis dafür in einer Pandemie sowie um die Verteilung von Masken bemüht. Sie unterstützt außerdem ein Hospital in Vijayawada.

Wir wollen die Organisation VASORD nach besten Kräften in ihrer Arbeit unterstützen und auf diesem Weg Leid lindern oder vermeiden helfen. Wir freuen uns sehr über Ihre Geldspende.

Nach oben scrollen